Beflügelndes Abschluss-Event
Gelungener Jahresabschluss des Marketing Clubs – die faszinierende Welt der Flugzeuge.
Direkt beflügelnd wirkte das Winter-Event am 7. Dezember: Mit vielen Teilnehmern ging es um Flugplatz Neresheim-Elchingen, wo zwar kein Abflug auf die Besucher wartete, aber ein mindestens ebenso erhebender Ersatz. Im Hangar des Flugplatzes befinden sich nicht nur die privaten Flugzeuge der Vereinsmitglieder, sondern auch die Privatsammlung historischer Flugzeuge. Und das war eine wahre Zeitreise. Zumal die Führung von Axel Salat überaus unterhaltsam und gleichermaßen kompetent war. Er verstand es, mit seinem Sachverstand und seiner Leidenschaft die Begeisterung für die technischen Zeitzeugen zu wecken, denen die Besucher auch ganz nah kommen durften.
Da war beispielsweise das Flugzeug mit dem Namen der deutschen Flugpionierin Elly Beinhorn, eine Klemm 25 aus dem Jahr 1929, beplankt mit Birkensperrholz, die, so heißt es, das älteste noch in Betrieb befindliche Flugzeug Deutschlands sein soll – eine Behauptung, die gerade beim Luftfahrt-Bundesamt in Braunschweig geprüft wird.
Außerdem staunten die Besucher über einen Bombenschützentrainer aus den 1940er Jahren, über die Hawker Hurricane, die im Zweiten Weltkrieg der englische Gegner der deutschen ME 109 aus dem Hause Messerschmitt, die in der Luftschlacht um England zum Einsatz kam. In der Verfilmung derselben spielte eine Hauptrolle ein weiteres Ausstellungsstück, das zu besichtigen war. Großes Interesse weckte das ganz in Rot gehaltene Schmuckstück „Beachcraft“, von Insidern wegen des roten Teppichs und des roten Leders innen auch gern mit einem nicht unbedingt salonfähigen Spitznamen belegt. Solch einen Typ bevorzugte keine geringere als Marilyn Monroe für ihre Flüge, war zu hören. Klar, dass beim Reinschnuppern in das Flugzeug die Phantasie gehörig angetrieben wurde. Agrarflugzeug, Wasserflugzeug, ein Flugtaxi aus den 1930er Jahren, bei der Firma SMT in Edinburgh in Einsatz gewesen, ein Passagierflugzeug der Swiss-Air aus den 1930er Jahren, verschiedene Modelle – die Besucher kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus über die Exponate, zu denen Axel Salat so viel lebendiges Wissen parat hielt. Die Zeit verging wie tatsächlich wie im sprichwörtlichen Flug.
Über all das Gesehene und Gehörte konnte beim exzellenten Essen in der Flugplatzgastätte noch geplaudert werden – ein geselliger Ausklang eines erlebnisreichen Besuchs und auch des Marketing-Jahres war das in jedem Fall.
Da war beispielsweise das Flugzeug mit dem Namen der deutschen Flugpionierin Elly Beinhorn, eine Klemm 25 aus dem Jahr 1929, beplankt mit Birkensperrholz, die, so heißt es, das älteste noch in Betrieb befindliche Flugzeug Deutschlands sein soll – eine Behauptung, die gerade beim Luftfahrt-Bundesamt in Braunschweig geprüft wird.
Außerdem staunten die Besucher über einen Bombenschützentrainer aus den 1940er Jahren, über die Hawker Hurricane, die im Zweiten Weltkrieg der englische Gegner der deutschen ME 109 aus dem Hause Messerschmitt, die in der Luftschlacht um England zum Einsatz kam. In der Verfilmung derselben spielte eine Hauptrolle ein weiteres Ausstellungsstück, das zu besichtigen war. Großes Interesse weckte das ganz in Rot gehaltene Schmuckstück „Beachcraft“, von Insidern wegen des roten Teppichs und des roten Leders innen auch gern mit einem nicht unbedingt salonfähigen Spitznamen belegt. Solch einen Typ bevorzugte keine geringere als Marilyn Monroe für ihre Flüge, war zu hören. Klar, dass beim Reinschnuppern in das Flugzeug die Phantasie gehörig angetrieben wurde. Agrarflugzeug, Wasserflugzeug, ein Flugtaxi aus den 1930er Jahren, bei der Firma SMT in Edinburgh in Einsatz gewesen, ein Passagierflugzeug der Swiss-Air aus den 1930er Jahren, verschiedene Modelle – die Besucher kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus über die Exponate, zu denen Axel Salat so viel lebendiges Wissen parat hielt. Die Zeit verging wie tatsächlich wie im sprichwörtlichen Flug.
Über all das Gesehene und Gehörte konnte beim exzellenten Essen in der Flugplatzgastätte noch geplaudert werden – ein geselliger Ausklang eines erlebnisreichen Besuchs und auch des Marketing-Jahres war das in jedem Fall.